Gedankenkotze

Budapest – Ein Reisebericht

Vom 16.12. bis zum 21.12. war ich in Budapest. Hier kommt mein Reisebericht, besser spät als nie 😉
Wer direkt meinen Beitrag zum Tattoo(studio) lesen will, findet ihn hier.
Die versprochene Bildergallerie gibt es hier, ich wollte diesen Artikel nicht noch länger machen.

Freitag, 16.12. – Die Pension

Da Astrids Freund uns zum Flughafen fahren wird, bin ich schon Donnerstag Abend zu ihr gefahren. Wir haben bis spät in die Nacht Anime geschaut (um genau zu sein Assassination Classroom) und dann um halb 1 beschlossen uns nochmal für zwei Stunden hinzulegen, bevor wir los müssen. Darüber ob das jetzt schlau war oder nicht, lässt sich streiten, aber wir haben nicht verschlafen und ich hab mich zumindest einigermaßen erholt gefühlt. Also fix gefrühstückt und dann ab zum Flughafen, wir wollen ja pünktlich da sein. Wie wir am Flughafen gewartet haben und so Späße wie den Check-In erspar ich euch, aber der Flug war einfach toll. Wir sind in absoluter Dunkelheit gestartet und in den Sonnenaufgang geflogen, die Wolken strahlen in den schönsten Farben.
In Budapest angekommen wechseln wir Geld fürs Taxi gewechselt, ignorieren die Taxifahrer die einen drinnen schon abfangen wollen und nehmen uns draußen am Taxistand ein Főtaxi.

TIPP 1: Wechselt so wenig Geld wie möglich am Flughafen, die Wechselstuben in der Innenstadt sind günstiger.

TIPP 2: Nehmt nur lizensierte Taxis, z.B. Főtaxi. Auch in Budapest zockt man Touristen gerne ab.

Unsere Unterkunft, die Leo Panzió, ist zentral gelegen, direkt gegenüber vom Ferenciek tere, aber von außen sehr unscheinbar. Es handelt sich um eine Pension in einem alten Wohnhaus, vielleicht eine halbe Etage groß. Um hinein zu gelangen, muss man an zwei Türen den nebenstehenden Code der Pension eingeben, anstatt zu klingeln. Man macht uns auf und wir finden uns in einem Treppenhaus wieder, in dessen Mitte ein alter Aufzug aufragt. Er ist grazil vergittert und man muss eine Außentür auf der Etage und zwei Innentüren am Aufzug öffnen (und natürlich ordnungsgemäß schließen) um ihn nutzen zu können. In der Pension in der zweiten Etage angekommen werden wir freundlich begrüßt und können sogar direkt unser Zimmer beziehen, obwohl wir deutlich zu früh da sind. Erschöpft werfen wir nur unsere Taschen in die Ecke und schlafen erstmal bis nachmittags. Als wir aufwachen beschließen wir, die Umgebung ein bisschen zu erkunden und uns etwas zu Essen zu suchen. Auf einem kleinen Weihnachtsmarkt ein paar Straßen weiter werden wir satt und finden in dem kleinen Laden von Rododendron sogar schon die ersten süßen Souvenirs.
Auf dem Rückweg gehen wir noch einkaufen, wie im Laufe des Urlaubs noch öfter, aber die nächsten Male erspare ich euch. Es gibt in der Nähe einen Aldi mit deutschen Produkten und direkt gegenüber auf dem Ferenciek tere einen ungarischen Supermarkt.

TIPP 3: Wenn ihr abends günstigen Fertigkram essen wollt, nehmt euch Tassen oder deutsche 5-Minuten-Terrinen mit. Wir haben zwar diverse Tütensuppen gefunden, aber die Kaffeetassen auf den Zimmern sind natürlich zu klein. Letztendlich haben wir asiatische Nudelgerichte in Bechern gefunden und uns damit zufrieden gegeben.

TIPP 4: Nehmt euch Löffel mit! Beim Frühstück gibt es vernünftiges Besteck, aber die Kaffeelöffel auf den Zimmern sind aus Plastik und die silberne Beschichtung löst sich im heißen Wasser ab. Nichts, was ich in meinem Tee haben will…

Samstag, 17.12. – Escape Rooms

Heute gibt es das erste mal Frühstück für uns. Bei unserer Ankunft haben wir pro Person eine Frühstückskarte für jeden Tag bekommen – und wissen bis heute nicht, wofür die gedacht waren. Sehen oder einkassieren wollte sie jedenfalls niemand.
Der Frühstücksraum ist klein und bietet Platz für etwa 20 Leute, oder jedenfalls zumindest so viele Stühle. Falls der Raum einmal wirklich voll besetzt sein sollte, wird wohl niemand mehr ans Buffet kommen, welches ebenfalls recht klein ist, aber eine absolut ausreichende Auswahl an Getränken, Belag und Cerealien liefert. An jedem Tisch steht ein kleiner Korb mit zwei Brötchen und einer… nennen wir sie Müslistange. Ungarischen Brötchen sind durchaus gewöhnungsbedürftig. Kennt ihr die Tigerbrötchen vom Bäcker (die meiner Meinung nach eher Leopardenbrötchen heißen müssten)? Ich habe zwar lange keine mehr gegessen, aber daran musste ich sofort denken: Knusprige, brüchige, dünne Kruste auf der Oberseite, der Rest weich. Auch sonst haben wir nirgends „normale“ Brötchen gefunden, und leider auch keine Milchbrötchen, die wir gerne für unterwegs gekauft hätten. An unserem ersten Morgen, sowie an jedem weiteren Morgen, kommt eine ältere Dame lächelnd auf uns zu und fragt uns etwas auf Ungarisch, was das Wort „Toast“ enthält. Auch sonst redet sie gerne auf Ungarisch mit uns, wobei unser Teil des Gesprächs darin besteht zu lächeln und zu nicken. Scheint ihr als Antwort aber zu genügen.
Nach dem Frühstück kaufen wir unser Ticket für den Hop On Hop Off und eine Budapest Card für zwei Tage.

TIPP 5: Wenn ihr nicht irgendetwas vorhabt, dass ihr mit der Budapest Card bedeutend günstiger bekommen könnt, kauft euch lieber normale Mehrtageskarten für die Metro.

Dann geht es direkt zur nächsten Haltestelle des Hop On Hop Off, ein paar Meter die Straße runter. Die Fahrt ist echt interessant und man sieht viel von der Stadt, außerdem ist es eine gute Möglichkeit von A nach B zu kommen, wenn auch nicht allzu komfortabel. Mit dem Kauf des Hop On Hop Off Tickets haben wir noch ein Ticket für eine Bootsfahrt bekommen, welches in den Wintermonaten allerdings leider nicht gültig ist.

TIPP 6: Verlasst euch beim Hop On Hop Off nicht auf die Abfahrtszeiten, die im Flyer stehen. Schaut auf den Aushang an der Haltestelle oder fragt einen Mitarbeiter. (In unserem Fall wich die erste Abfahrtszeit um etwa 10 Minuten von der vom Flyer ab, des weiteren fährt der Bus laut Flyer alle 30 Minuten, in Wirklichkeit aber nur ein mal stündlich.)

Die Stadtrundfahrt ist für uns eigentlich nur Mittel zum Zweck: Wir wollen zum Escape Room The Surgery, den wir bei Escape Room Budapest gebucht haben. Da wir noch ein bisschen Zeit haben, gehen wir vorher noch in ein schönes Café. Den Namen habe ich mir leider nicht gemerkt, aber ich glaube es hat nur den allgemeinen Charme von Budapest widergespiegelt: Schöne Altbauten, viele Verzierungen und Kuchen und Torten zum Niederknien.

The Surgery ist mein erster Escape Room und alle meine Erwartungen werden übertroffen. Wir haben unglaublich viel Spaß und müssen unsere Gehirnwindungen auch ordentlich anstrengen, um die Rätsel zu lösen. Man merkt sofort, wie viel Liebe zum Detail in diesem Raum steckt und ich kann euch nur empfehlen, wenn ihr mal in Budapest seid, die Chance zu nutzen und dort einen Escape Room zu besuchen. Uns begeistert es sogar so sehr, dass wir direkt für den selben Abend einen zweiten gebucht haben, haben ja schließlich sonst nichts vor. Diesmal entscheiden wir uns für The Serial Killer. Da der Raum erst in ein paar Stunden wieder frei ist, fahren wir mit der Metro zur Bridges Food Bar, um Burger zu essen. Und was für Burger! Mit Beilage und Getränk sind wir mit etwa 12€ dabei und definitiv zu satt für Nachtisch. Aber passt bei der Limo auf, die Apfel-Limo schmeckt wie die grünen sauren Schlangen von Haribo. Brrr….

Im zweiten Raum übersehen wir ein wichtiges Detail und verlieren dadurch viel Zeit. Der Mitarbeiter, der alles per Audio- und Videoübertragung überwacht hat sogar so viel Mitleid, dass er uns den nötigen Code durch gibt. Später versagt bei einer der Apparaturen auch noch die Technik, sodass einer der Mitarbeiter kurz zum Reparieren vorbei kommen musste. Astrid war danach ziemlich frustriert, aber ich finde es hat sich trotzdem gelohnt. Shit happens!

TIPP 7: Wenn ihr einen Escape Room besucht (und das empfehle ich euch), denkt daran: Alles ist wichtig. Alles. Wir hätten uns manchmal echt in den Hintern beißen können.

Bevor wir den Rückweg antreten, können wir der schönen Beleuchtung auf der anderen Straßenseite nicht widerstehen und schauen uns noch die Oper an und fotografieren den riesigen Weihnachtsbaum.

Sonntag, 18.12. – Im Katzencafé

Bei unseren Erkundungen am Freitag ist uns Fragola ins Auge gefallen, aber leider war es schon zu spät, also steht es heute auf dem Plan. Wir bestellen Latte Macchiato, Eis und Kuchen. Der Kaffee ist lecker, der Schokokuchen ist dafür dass er zuckerfrei ist ganz okay und das Eis ist definitiv mal was Anderes: Das Apfelkuchen-Eis ist superlecker, das Nutella-Eis hält was es verspricht und schmeckt einfach eins zu eins wie Nutella, nur dass gefrorene Nutella wohl kaum noch so cremig wäre und das Kürbis-Eis… Nunja. Kennt ihr Pumpkin Spice Latte? So etwas in der Art habe ich erwartet. Herbstlich-winterliche Gewürze und ein süßer Geschmack. Es war allerdings wirklich Kürbis-Eis, wenn auch ein bisschen süß.

Mit leicht verwirrten Geschmacksnerven gehen wir erstmal zurück in die Pension. Ein entspannter Nachmittag, ein bisschen Lesen, dann suchen wir eine passende Verbindung zum Katzencafé raus und machen uns auf den Weg. Unterwegs sehen wir uns noch den Heldenplatz an.
In einer dunklen Gasse gehen wir die Treppe herunter in eine umfunktionierte Kellerwohnung. Man empfängt uns freundlich und erklärt uns, dass wir für den Eintrittspreis (ca 5€) hier so viel trinken dürfen wie wir wollen und ein Stück Kuchen bekommen. Die Luft ist erfüllt von einem schweren, orientalisch wirkenden Duft, doch es ist nicht unangenehm. Es gibt zwei Räume, die für die Besucher zugänglich sind, und eine Toilette, und noch mindestens einen weiteren Raum, der nur für die Katzen und die Besitzer gedacht ist. Der erste Raum wirkt wie in einem normalen Cafè. Es gibt eine kleine Theke und ein paar Tische mit Stühlen – auf einem davon liegt eine grau getigerte Katze. Im zweiten Raum gibt es zwei Sofas und ein paar Sessel, sowie einige Näpfe mit Katzenfutter, einen kleinen Kratzbaum und einen Schrank voller Gesellschaftsspiele. Auf den Sesseln haben es sich zwei weitere Katzen bequem gemacht. Die Auwahl an Getränken ist groß und wir wärmen uns erstmal mit einem heißen Kakao auf; die Limonade die wir später bestellen schmeckt selbstgemacht und überaus lecker, und auch der Kuchen ist ein Gaumenschmaus. Meine Wahl fällt auf Walnuss-Honig, während Astrid sich für Limette entscheidet und ich muss sagen, ich habe lange nicht mehr so leckeren Kuchen gegessen. Vielleicht liegt es an Budapest, vielleicht daran, dass ich mir mal so richtig was gegönnt hab, aber die Budapester Kuchen haben mich wirklich verwöhnt.
Wir genießen die Ruhe und lesen noch ein bisschen, während die Katzen entspannt neben uns schlummern (und unsere gelegentlichen Streicheleinheiten über sich ergehen lassen).

Montag, 19.12. – Und wieder Burger

Der erste Tag meines Tattoos, ich bin echt aufgeregt und freu mich schon wahnsinnig. Alles über das Tattoo, den Tätowierer und das Tattoostudio findet ihr hier.
Astrid ist währenddessen in einem anderen Katzencafé, ich glaube in diesem, aber sie sagt die Atmosphäre war dort bei weitem nicht so schön.

Abends holt Astrid mich ab und wir gehen gemeinsam bei Lucky 7 essen, wieder Burger. Im Vergleich zur Bridges Food Bar aber nicht mehr als ein besserer Imbiss, und dann auch noch teurer. Durchaus lecker, keine Frage, und die Pommes waren ungewöhnlich geschnitten, aber wir hatten besseres erwartet. Für ca. 15€ werden wir satt, mit Beilage, Getränk und Nachtisch. Astrid nimmt als Nachtisch einen Schokomilchshake (den ich nicht so lecker fand), ich probiere den Schokokuchen und der war, im Gegensatz zu den Burgern, überdurchschnittlich gut und auch recht außergewöhnlich (für mich jedenfalls); ein boden aus knusprigem, waffelartigem Schokoteig, darauf zwei Sorten Mousse aux Chocolat, getrennt durch eine weitere Schoko-Schicht (ich glaube Schokosauce), getoppt mit Kakaopulver, dazu Sahne und Schokosauce. Als wir bezahlen, werden wir gefragt, ob wir bitte eine gute Bewertung bei Tripadvisor hinterlassen könnten. Ich finde sowas immer ein bisschen penetrant, auch wenn ich es irgendwo verstehe.

TIPP 8: Lest die Speisekarte genau! Im Kleingedruckten bei Lucky 7 stand, dass man auf alles 10% Aufschlag zahlt, als Service-Gebühr (anstelle von Trinkgeld). Nicht, dass ihr an der Kasse steht und euch über den Preis wundert.

Dienstag, 20.12. – Ungarisch

Der zweite Tag meines Tattoos. Um mich herum wurde gestern schon so viel Ungarisch gesprochen, dass ich mittlerweile ein paar Worte aufschnappe:

  • igen – ja. Ich habe es mir deshalb schnell gemerkt, weil sie ständig „igen igen igen igen“ sagen und das klingt, tut mir leid, beim ersten hören wie „nigger nigger nigger“ und hat mich doch sehr verwundert.
  • nem – nein. Die Aussprache hat mich an das Arabische na’am (ja) erinnert, aber ich dachte mir schon, dass es eher das Gegenteil bedeutet.
  • kurwa – scheiße. Das Wort kennt vermutlich fast jeder Deutsche aus dem Polnischen und es wurde unglaublich oft verwendet. Da ich es nur als Schmipfwort kenne und nicht glauben konnte, dass in dem Studio so viel geflucht wird, habe ich Robert am zweiten Abend gefragt, was es heißt. Sie benutzen es zur Verstärkung von positiven Ausrufen, so in etwa wie „Scheiße geil!“
  • király – cool. Dieses Wort ist mir vermutlich nur aufgefallen, weil es mich an das Japanische kirai (etwas nicht mögen) erinnert hat, umso erstaunlicher, dass es im Ungarischen das Gegenteil bedeutet.

Heute beschäftigt sich Astrid mit Sightseeing und holt noch ein paar Souvenirs und abends gehen wir zusammen auf den Weihnachtsmarkt auf der Fashionstreet (direkt neben der Pension). Wir haben Glück und zu der Zeit zu der wir da sind, spielt eine richtig coole Rockabilly Band Musik, bei der man nicht anders kann als im Takt zu wippen. Ein wirklich gelungener Abschluss unseres Urlaubs!

Mittwoch, 21.12.16 – Heimwärts

Heute heißt es früh aufstehen, die letzten Sachen einpacken und los. Als das Telefon klingelt ist es der Rezeptionist, der uns Bescheid sagt, dass das Taxi, dass wir gestern von ihm haben bestellen lassen (und vorab bezahlt haben), da ist.
Der Rückflug bietet leider eine weniger schöne Aussicht als der erste, da es schon Tag ist, und wir geraten in leichte Turbulenzen, aber die meiste Zeit habe ich eh verschlafen und bin froh, wieder in Deutschland angekommen zu sein.

Was gibt es sonst noch zu sagen?

Es. Gibt. Überall. Kostenloses. WLAN. Wirklich! In der Pension, im süßen Café, im Escape Room, in den Bussen der Stadtrundfahrt, in der Bridges Food Bar, im Fragola, in den Katzencafés, beim Tätowierer, im Lucky 7. Überall.
Außerdem wäre wohl noch erwähnenswert, dass in Budapest eine Außentemperatur von etwa -5°C herrscht, während alle Häuser auf geschätzte 25°C geheizt sind.

TIPP 9: Zieht euch in Schichten an, sonst werdet ihr entweder erfrieren oder einen elenden Hitzetod sterben.

Wer mich kennt (oder den letzten Absatz über Dienstag nicht übersprungen hat) weiß, dass ich kein Ungarisch spreche. Ich hatte ein bisschen Bedenken, was das Englisch der Ungarn angeht, aber bis auf die Verkäuferinnen im Supermarkt und die Dame, die das Frühstück macht, hat man überall gutes Englisch mit uns gesprochen. Also kein Grund sich Sorgen zu machen.
Was manchen allerdings Sorgen machen könnte, ist die Tatsache, dass die Rolltreppen in Budapest (zumindest die an der Metro, andere habe ich nicht gesehen) bedeutend schneller sind, als die deutschen. Da ich einige Leute kenne, die schon in Deutschland manchmal Probleme mit den Stufen haben, ist es vielleicht angebracht euch darauf hinzuweisen.

Über die Leo Panzió habe ich glaube nicht wirklich viel geschrieben, aber ich kann sie euch wirklich empfehlen. Unser Zimmer war klein, aber absolut ausreichend und immer sauber (und stark beheizt), das Bett bequem, die Rezeptionisten total freundlich, das Frühstück lecker und in der Minibar genug Platz um ein paar eigene Kleinigkeiten zu kühlen. Der einzige Mangel waren wirklich die Plastiklöffel und es sollte vielleicht erwähnt werden, dass das Leitungswasser chloriert ist, was für mich mit dem frischen Tattoo nicht unbedingt erfreulich war.

In zwei Jahren bin ich wieder da. Mal sehen, was es dann Neues zu berichten gibt. 🙂

Leave a Comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert